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ISKIW

Solidarität mit den zivilen Opfern in Israel und Gaza

Das ISKIW drückt allen Opfern der erschütternden Angriffe der Hamas auf Israel sowie allen Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza sein Mitgefühl aus. Unser Mitgefühl gilt denen, deren Verwandte und Freund:innen getötet oder verschleppt wurden. Denen, die unter Angst täglicher Bombenangriffe leben müssen. Denen, die gewaltsam vertrieben wurden oder die sich in Ermangelung von Wasser, Lebensmitteln und medizinischer Hilfe inmitten einer humanitären Katastrophe befinden.

Als Institut, das einen engen Bezug zur betroffenen Region, ihren Gesellschaften und Kulturen hat, trauern wir um alle Menschen der Zivilbevölkerung, unabhängig von ihrer Nationalität, die der Gewalt zum Opfer gefallen sind. Wir bekunden unsere Solidarität mit allen Israel:innen und Palästinenser:innen, die sich für die Einhaltung des Völkerrechts einsetzen und Kriegsverbrechen verurteilen. Als Wissenschaftler:innen, die der Freiheit von Forschung und Lehre verpflichtet sind, betrachten wir es mehr denn je als unsere Aufgabe, in unseren Themenbereichen differenziertes Wissen zu generieren und kritisch zu diskutieren. Wir setzen uns für ein respektvolles Miteinander ein, in dem weder Antisemitismus noch anti- muslimischer Rassismus Platz haben.

Eine Veranstaltungsreihe des Instituts mit Beiträgen von Katajun Amirpur, Sabine Damir-Geilsdorf, Matthias Lehmann, Huda Zein, Ingrid Overbeck, Stephan Milich u. a. findet im Sommersemester 2024 statt.

Die Reihe beginnt mit einem Studientag, "Nahostkonflikt: Historische Hintergründe, aktuelle Konfliktlinien", am 26. April 2024 von 10-18 Uhr.

Am Dienstag, 7. Mai 2024 von 18-20 Uhr findet außerdem ein Podiumsgespräch mit dem Titel "Zur Situation in den Palästinensischen Gebieten seit Oktober 2023" statt.

Informationen hierzu in Klips und in Kürze auf unserer Homepage